Ziel war einerseits die Vorbereitung auf kommende Qualifikationen und Wettkämpfe, andrerseits die grundlegende Verbesserung der Technik.
Bundestrainerin Marianne Kellner legte besonderes Augenmerk auf die technische Klarheit der Aktionen im Sinne der Bewegungsprinzipien von Yoshimi Inoue Sensei, aber auch auf die Sinnhaftigkeit der Technikausführung im Hinblick auf das dahinterliegende Bunkai. Letzteres scheint in den vergangenen Jahren zugunsten einer gewissen Effekthascherei auch international vernachlässigt worden zu sein.
Es wurde in 2 Gruppen (Senioren und Junioren) gearbeitet, und jede Gruppe trainierte täglich vier Stunden intensiv, wobei neben den Wettkampfkata auch Kihon und Grundkata (Taikyoku) ihren Stellenwert bekamen.
