Nach der Anreise am Freitag wurde in Viehausen, Trainingsstätte von Kido Karate, auch gleich die erste Einheit abgehalten - hier gilt großer Dank der Hausherrin und Vizepräsidentin des ÖKB Mag. Anna Reifberger, die die Halle organisiert und zur Verfügung gestellt hat. Gemeinsam mit Christian Reiter, ebenso Vorstandsmitglied des ÖKB, hieß sie die Nachwuchsathletinnen und Athleten aus sieben Landesverbänden willkommen.
Am zweiten Trainingstag wurde nochmals schweißtreibend in der Sporthalle Salzburg Mitte, im Dojo von Erfolgstrainer Manfred Eppenschwandtner und den Salzburger Spitzenathletinnen und Athleten, trainiert. Themenschwerpunkt der Trainings war, an Grundtechniken zu feilen und im Randori das Erlernte umzusetzen und anzuwenden. "Selten besteht die Möglichkeit sich mit so viel motivierten Karatekas im Freikampf zu messen.", zeigte sich Bundestrainer Devigili beeindruckt. "Mit dem Vorteil keinen Wettkampfdruck zu haben, konnten die jungen Sportlerinnen und Sportler die schwierigen Techniken am Trainingspartner ausprobieren, was natürlich nicht immer auf Anhieb gelingt, aber geübt werden muss, um es festigen zu können."
Als Belohnung für das disziplinierte Üben und Motivationsschub für die Zukunft stand dann der Besuch des Karate 1 Sereis A Turniers in der Alpenstraße an, wo alle Nachwuchsfighter viele positive Eindrücke mit nach Hause nehmen konnten, ebenso die Erkenntnis, wie nahe Sieg und Niederlage in so einem Spitzenfeld zusammen liegen.
Dank an dieser Stelle auch an die Betreuer aus den verschiedenen LZ für die tolle Zusammenarbeit und Unterstützung unseres Nachwuchs.
